Oligoscan  Analyse - System

                      Gesundheit ist messbar.....

Was ist der Oligoscan® 

Was kann er und wofür ist er gut?

 

 

Wir messen mit dem Oligoscan® Analyse-System an den Handflächen. Der Oligoscan® kann die intrazellulären (in der Körperzelle) Werte von Mineralien, Spurenelementen und toxischen Schwermetallen mittels Photospektrometrie bestimmen.

 „Photo“ bezieht sich auf Licht und „spektro“ auf einen kontinuierlichen Wertebereich, wie die Farben des Regenbogens. Der Oligoscan® misst mit Hilfe eines Lichtstrahls.

 

Der Oligoscan® bestimmt 20 Mineralien, Spurenelemente und 14 toxische Schwermetalle.

 

 

 

Der Oligoscan® misst in Echtzeit die Mineralstoff-Bilanz und die Bilanz der toxischen Metalle, welche die verschiedenen Stoffe und deren Konzentration in unserem Körper aufzeigt.
Das Messergebnis ist kostengünstig und steht innerhalb von wenigen Sekunden bereit.
Der Oligoscan® interpretiert die Wechselbeziehung der Spurenelemente und veranschaulicht grafisch mögliche Probleme und die Physiologie.

 

 

 

  • Neigung zu Diabetes
  • Neigung zu Allergien
  • Mangel an Verdauungsenzymen, Resorptionsstörungen und „leaky gut“
  • Dysfunktionen im Bereich des Stoffwechsels
  • Abwehrdefizite (Immunitätsstörungen)
  • Kognitive Störungen (Konzentration/Gedächtnis)
  • Hormonelle Symptomatik
  • Probleme der Bindegewebsregeneration (Narbenheilung)
  • Emotionale Störungen bis zu Depressionen
  • Vorliegen von Herz- und Kreislaufkrankheiten
  • Störungen im Bereich des Nervensystems

  •  20 Mineralstoffe
  •  14 toxische Metalle
  • Verhältnis bestimmter Mineralstoffe und damit zusammenhängende mögliche Pathologien
  • Gesamt-Schwermetallbelastung
  • Oxidativer Stress
  • Oxidativer Schutz
  • Übersäuerung
  • Enzymatischer Status
  • Aufnahme über den Darm
  • Stoffwechsel
  • Immunsystem

Mittlerweile schätzt man, dass 80% aller chronischen Erkrankungen durch Schwermetallvergiftungen verursacht oder intensiviert werden.

 

  • Energiemangel und Lustlosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Chronische Entzündungen
  • Krämpfe und Verdauungsprobleme
  • Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit
  • Übergewicht
  • Abwehrschwächen
  • Mattigkeit, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen
  • Erregungs- und Angstzustände
  • Hör-, Seh-, Gefühl-, Sprach- und Gangstörungen
  • Missempfindungen und Taubheit in Händen und Füssen
  • Herzerkrankungen, Leber- und Nierenschädigung
  • Entwicklungsstörung bei Kindern
  • Parkinson, Multiple Sklerose, Epilepsie, Alzheimer
  • Chronische Entzündungen, Fibromyalgie
  • Depressionen, Schlafstörungen
  • Hautprobleme (Ekzem, Allergien, Nesselfieber, …)
  • Atemwegserkrankungen (Asthma, Sinusitis)
  • Autoimmunerkrankungen und Abwehrmangel
  • Hormonelle Störungen wie Schilddrüsen-Über- / Unterfunktion
  • Chronische Müdigkeit

Allergien

Zeigt der Index auf der Messung, dass der Patient eine Veranlagung zu Allergien hat, muss die Darmflora reguliert und vor allem Mangan zugeführt werden. Ebenfalls spielen Zink und Kupfer eine wichtige Rolle.

 

Schwermetallbelastung

liegt eine solche Belastung vor, können Massnahmen ergriffen werden, diese aus dem Körper auszuleiten und gleichzeitig die nötigen Mineralstoffe zuzuführen.

 

Diabetes

Hier spielt die Bauchspeicheldrüse eine wichtige Rolle. Dieses wichtige Organ braucht dringend einige Mineralstoffe. Fehlen diese, sollten die Defizite ausgeglichen werden.

 

Säure-Basen-Haushalt

Liegt eine Übersäuerung vor (durch zuviel Kaffee, Alkohol, fleischreiche Ernährung, alle Sorten von Pasta, Übermass an Milchprodukten, Verzehr von unreifem Obst und Süssigkeiten, E-Smog Belastung durch WLAN, Telefone, Antennen etc.) fehlen einige Mineralstoffe, d.h. es findet eine Entmineralisierung statt, welcher entgegengewirkt werden sollte, vor allem mit Magnesium und einem Abbau der schlechten Gewohnheiten.

 

Oxidativer Stress

Oxidativer Stress entsteht grundsätzlich, wenn zu viele freie Radikale gebildet werden, für deren Abbau nicht genügend Antioxidantien vorhanden sind. Freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle, die gefährlich instabil sind, weil ihnen in ihrer chemischen Struktur ein Elektron fehlt. Ein freies Radikal entreisst so einem intakten Molekül das von ihm benötigte Elektron. Dieser Elektronen-Raub wird Oxidation genannt. Diese Oxidationen belasten den Körper und man spricht dann von oxidativem Stress. Dieser ist keine Krankheit, kann aber Ursache für viele Krankheiten sein. (Bluthochdruck, Krampfadern, Augenprobleme, Gelenkprobleme).

Ein Antioxidant – oder Fänger von Radikalen – kann diese Kettenreaktion der freien Radikel unterbrechen und Zellschäden abwenden.